Apfel-Sherlock, Birnen-Batman

Sherlock Holmes ist zurück. Nach zwei Jahren des darbenden Wartens und manischer Grübelei, wie es der cleverste Detektiv der Popgeschichte geschafft hat, seinen eigenen Tod vorzutäuschen, ist die britische Erfolgsserie auch über den deutschen Äther gelaufen und steht nun frisch im heimischen Konsum für den täglichen Gebrauch. Was für ein Satz! Sherlock ist zurück, in der mittlerweilen dritten Staffel seit der deutschen Erstausstrahlung im Juli 2011. Und ein Ende ist nicht wirklich in Sicht. Zwar wird man sich auf eine vierte Staffel erneut zwei Jahre gedulden müssen, Serien-Showrunner Steven Moffat aber vergewisserte, dass das Franchise so noch eine ganze Zeit lang laufen kann. Für Fans von SHERLOCK, zu denen ich auch gehöre, eine ziemlich fantastische Nachricht. Denn man soll überhaupt nicht aufhören, wenn´s am Schönsten ist, das hab ich noch nie kapiert.

 

 

 

 

 

Genauso wenig kann man seine Gedanken manchmal davon abhalten, die seltsamsten synaptischen Verbindungen einzugehen, welche ziemlich krude Vergleiche oder Erkenntnisse freibuddeln. Beim Genuss der dritten Sherlock-Staffel musste ich das ein oder andere mal an Christopher Nolans Dark Knight Trilogie denken. Drei Staffeln Sherlock, drei Teile Batman, nun wird der geneigte Filmfreund sagen, dass man hier wieder Äpfel mit Birnen vergleicht. Und ja, genau das will ich tun, Äpfel mit Birnen vergleichen, is doch super, es gibt sogar Apfel-Birnen-Nektar im Edeka, sehr geil. Also Augen zu und durch. Vielleicht schenkt dieser Gedankenmultivitaminsaft ja doch die ein oder andere interessante Erkenntnis.

 

SHERLOCK BEGINS

Ja logisch, SHERLOCK ist eine Serie, BATMAN BEGINS ein Spielfilm. Aber beide Stoffe sind Adaptionen, basierend auf dem Werk von Arthur Conan Doyle und der DC Reihe Detective Comics. Die Figur Batman aus den Comics wurde mehrfach verfilmt, als Kino-Serial, Fernsehserie und Spielfilmreihe, bevor Lizenzhalter WARNER BROS. den Auftrag einer Neuausrichtung des Franchise einem gewissen Christopher Nolan übertrug. Die Annahme, nach dem Tode von Arthur Conan Doyle 1930 sei die Figur Sherlock Holmes rechtefrei adaptierbar, ist allerdings ein Trugschluss, die Rechte hält die Conan Doyle Estate Ltd.. Dennoch eint eine Sache beide Adaptionen, sie verlegen die jeweiligen Figuren in eine hyperreale Jetztzeit. Und das kann man dramaturgisch gut vergleichen.

 

Denn beide Figuren sind ziemlich clever modernisiert worden. Serienschöpfer Steven Moffat und Mark Gatiss verlegten den smarten Detektiv vom viktorianischen London in die Zeit von whats app, twitter und facebook. Von Bruce Wayne weiß man zwar nicht, ob auch er twittert oder einen Facebook-Account besitzt, doch zwischen den letzten Comicadpationen, die in düsterem, artifiziellen Noir gehüllt waren oder in bunten Knallgaswelten spielten, und dem Gotham City in BATMAN BEGINS liegen wahrlich Welten. Auch BATMAN BEGINS war im Jahr 2005 in einer alternativen Realität angesiedelt, auch wenn Jahreszahlen in der Trilogie nie genannt wurden. Beide Franchise liegen dem Konzept zugrunde, eine bekannte Figur der Popliteratur zu nehmen, ins Hier und Jetzt zu verfrachten und auf Hyperdrive zu schalten. Sherlock & Batman – the world’s greatest detectives auf Speed.

 

Batman und Sherlock sind moderne Helden. Auch Batman ist Detektiv und mindestens genauso schnell in Auffassungs- und Kombinationsgabe. Beide nutzen moderne Gadgets und lieben Gefahr, beide sind Draufgänger. Aber eben nicht nur. Das wichtigste charakterliche Mal von Bruce Wayne ist das Tragen einer Maske. Nicht der Batmanmaske, sondern die des Playboys Bruce Wayne, jenem Schnösel, dem man nicht zutrauen würde, Batman zu sein. Trägt Sherlock Holmes eine Maske? Na aber!

 

Sherlock bezeichnet sich als hyperfunktionalen Soziopaten, die Figur ist fast völlig versteckt hinter seiner Arroganz, beleidigender Überheblichkeit und zynischer Gefühlskälte. Doch bei Sherlock ist das nicht so einfach, denn das ist die Figur zu 95 Prozent der Serie und viele Eigenschaften sind auch weniger Maske denn tiefere Prägung. Während man bei Bruce Wanye immer weiß, wo all der Groll herkommt, umgibt Sherlock in der Serie ein größeres, unausgesprochenes Geheimnis.

 

Beide Stoffe installieren in ihrem Anfang jeweils auch ein Ensemble von Nebenfiguren. Das ist bei SHERLOCK natürlich anders gewichtet, den Dr. John Watson gehört zu Sherlock wie Batman zu…Robin? Nicht wirklich. Ich würde John Watson eher mit Alfred vergleichen und gehe auch gleich in Deckung deswegen. Natürlich ist John Watson nicht Sherlocks Butler, aber wenn sie den Serien-Sherlock das so direkt fragen würden…? Außerdem handelt es sich bei Urgestein Michael Caine in der Dark Knight Trilogie um eine sehr rustikale Variante des Butler.

 

Wie dem auch sei, Sherlock Holmes & Mr. Watson bleiben ein Zweigespann für sich. Robin taucht in der Dark Knight Trilogie ja nicht wirklich auf, bis auf Lewitt, aber als Zweiergespann ist das nicht vergleichbar. Aber sowohl Sherlock als auch Batman brauchen externe Unterstützung. Bei SHERLOCK ist das Detektive Inspektor Lastrade, Molly Hooper und Mrs. Hudson, Batman hat Alfred, Jim Gordon und Lucius Fox. In beiden Fällen sind die Nebenfiguren toll geschrieben und perfekt besetzt, dass sie zur jeweiligen Welt einfach organisch dazugehören und deshalb auch einen Großteil des Spaßes ausmachen.

 

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Rein dramaturgisch sind BATMAN BEGINS und die erste SHERLOCK-Staffel natürlich positiv motiviert, sie führen die Helden ein, mal mit mehr Hintergrund, mal weniger und schicken sie auf ihre ersten Missionen. Man muss sich einrichten, arrangieren, das ganze Programm. Und am Ende beider Verfilmungen steht ein kleiner Cliffhanger, der etwas für die Fortsetzungen verspricht. Bei BATMAN BEGINS ist es die Karte des Jokers, bei SHERLOCK das Aufeinandertreffen mit James Moriarty. Auch das eint die beiden unterschiedlichen Adaptionen – ein Ausblick auf die Konfrontation mit den Erzfeinden der Hauptfiguren.

 

SHERLOCK FALLS

BATMAN BEGINS war ein Überraschungserfolg, wenn auch ein kleiner. In Deutschland sowieso unter Ferner liefen, in den Staaten ganz ordentlich, dennoch weit entfernt von den Burtonfilmen oder BATMAN FOREVER. SHERLOCK hingegen ist eingeschlagen wie eine Bombe, nur wusste das vorher keiner so Recht und nun wurde Druck gemacht für eine zweite Staffel. Beide Franchise nahmen sich elementarer Dinge der Vorlage an, die Verfilmung des berühmtesten Holmes Romans “Der Hund von Baskerville”, Sherlocks Nemesis Moriarty und dem Letzten Problem.

 

In THE DARK KNIGHT von 2008 bekommt es Batman ebenfalls mit seinem Erzfeind zu tun, dem Joker. Der agiert wie in den ersten Folgen der zweiten Staffel anfänglich im Hintergrund und zieht bunte Fäden. Sherlock wie Batman sind der Öffentlichkeit nun bekannt, Sherlock profitiert von Watsons Blog über ihre Fälle, und im Gotham Police Department hängt zumindest eine Pinwand mit Verdächtigen. Aber sowohl London als auch Gotham wissen, da ist jemand in der Stadt, der Verbrechen aufdeckt und Verbrecher dingfest macht. Aber sowohl in SHERLOCK als auch in THE DARK KNIGHT fängt der Held an, zu straucheln.

 

 

 

 

 

Sherlock Holmes muss sich in den drei Folgen der zweiten Staffel mit unerfüllter Liebe (EIN SKANDAL IN BELGRAVIA), mit nie gekannter Angst (DER HUND VON BASKERVILLE) und mit der eigenen Sterblichkeit (DER REICHENBACHFALL) auseinandersetzen. Besonders letzteres ist stark gekoppelt an seinen Gegner Moriarty, der sich ebenso wie der Joker gefangen nehmen lässt, was Teil seines Plans ist. Auch Batman scheitert, verliert seine große Liebe, ist unfähig, etwas gegen den Joker zu tun, was zu Demütigung und Selbstaufgabe führt. Beiden Figuren wird übel mitgespielt, dass es weh tut.

 

Am Ende steht bei beiden Figuren ein Opfer, ein immenses Opfer. Sowohl Batman als auch Sherlock nehmen Schuld auf sich, um andere zu schützen. Weder Lestrade noch Gordon wollen es wahrhaben. Selbst Watson weiß davon nichts. Batman wie auch Sherlock bleiben am Ende nur die Flucht, eine Flucht in den Untergrund, sogar in den Tod. Beide Fortsetzungen enden pessimistisch, traurig, machen wütend, dass jemand anderer über die Figur bestimmt hat, sie zum Handeln gezwungen hat. Joker und Moriarty werden aus dem Spiel genommen, Batman und Sherlock verlassen ihre Städte. Jahre des Wartens beginnen…

 

SHERLOCK RISES…EVEN FROM THE GRAVE!

Vor dem Start der dritten Staffel gab es in Sachen SHERLOCK so etwas wie ein Teaserfilmchen namens MANY HAPPY RETURNS. Dort ist Anderson, ein ehemaliger Kollege von Inspektor Lestrade, überzeugt davon, dass Holmes noch lebt. Er spinnt sich wirre Verschwörungstheorien zusammen und befindet schlussendlich, dass Sherlocks Rückkehr alsbald bevorsteht. Zwar hatte auch THE DARK KNIGHT einen Prolog, der vorab in IMAX-Kinos lief, doch so richtig gab man erst mit dem Prolog zu THE DARK KNIGHT RISES Vollgas, in dem die Kaperung eines Flugzeuges in der Luft durch Bösewicht Bane zu sehen war. In beiden Fällen wird vermittelt, auf die jeweiligen Städte kommt einiges zu und das feuerte die Vorfreude für die Fortsetzungen nochmal richtig an.

 

Doch hier trennt sich auch teilweise die Spreu vom Weizen. Denn in der Ausgangslage der dritten Parts der Franchises herrschten gewisse Klarheiten von Beginn an. Christopher Nolan wollte das Kapitel Batman mit THE DARK KNIGHT RISES für immer schließen und stand vor einer schwierigen Frage, wie das mit der Comicfangemeinde vereinbar sei. Batman tot, lebendig, forever? Fakt war, die Trilogie würde beendet und die Figur Batman irgendwann erneut anders interpretiert werden. Bei SHERLOCK hingegen weiß man, es wird weitergehen. Für die Zuspitzung der Finale in beiden Fällen hat das signifikante Auswirkungen, doch der Reihe nach.

 

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Am Anfang der Stories gibt es weder in London einen Sherlock noch in Gotham einen Batman. Zwei bzw. acht Jahre sind vergangen. Doch man vermisst die Helden, in beiden Städten, sehnt sie wieder herbei, vergessen scheinen Groll und Hass, der ihnen im Mittelteil entgegengebracht wurde. Aber sowohl Sherlock als auch Batman treten wieder in Erscheinung, nachdem eine ernst zu nehmende Gefahr für beide Städte droht.

 

Beide benötigen dringend eine Rasur, bevor sie heroisch vor der Skyline der Stadt auftauchen, in beiden Fällen eine sehr ikonische und dramatische Szene. Danach muss Sherlock sich jedoch erstmal ausführlich erklären. Wie war das mit seinem Tod, wie hat er das angestellt? Die erste Folge von Sherlock widmet sich fast nur der Rückkehr und dem Wiedersehen mit John Watson. Das ist aber auch das emotionalste, was man erzählen kann, der Fall selbst bleibt weitestgehend unspektakulär. Was beide Filme eint, ist die Wirkung, die erzielt wird, als beide Figuren wieder im Licht der Öffentlichkeit erscheinen. Es ist eine Erlösung nach langer Dürre.

 

Sherlock kommt aus dem Haus und setzt sich seine verhasste Jagdmütze auf. Batman rast mit seinem Moped durch einen Tunnel und wird wenig später von unzähligen Polizeiautos und Hubschraubern gestellt…und haut mit “The Bat” gleich wieder ab. Beide sind zurück und für einen Fan ist das Glücksgefühl unbeschreiblich, nachdem das wuchtig inszeniert wurde. In Teil 2 der dritten Staffel tauchen dann sogar Bankräuber mit Clownsmasken auf – ein direktes Zitat von THE DARK KNIGHT? Wie auch immer, niemand kann mir erzählen, dass die Macher viele Kleinstverweise an die Dark Knight Trilogy unwissend gesetzt haben.

 

Batman steigt, fällt und erhebt sich gleich zweimal wieder in THE DARK KNIGHT RISES. Doch dann, und das ist das Tragische, muss er zusehen, wie er nun das Kapitel für immer schließt. Das muss Sherlock nicht, und deswegen kann er auch dramaturgisch machen, was er will. Der erste Fall wurde schnell abgehakt. In Folge 2, IM ZEICHEN DER DREI, waren die Schreiber sogar so mutig, ausschließlich Anekdoten aus Holmes und Watsons Nähkästchen zu plaudern, während einer Hochzeitsrede. Was so ausgesprochen nicht unbedingt spannend klingt, ist aber eine clevere Sache. Es macht den Stoff um vieles breiter und empathischer, als er ohnehin schon ist. Kleine Fälle, große Verstrickungen, das alles ist so gut geschrieben und inszeniert, man könnte Holmes anderthalb Stunden auf dem Klo zukucken und auch das wäre aufregend…jetzt nur nicht verhaspeln auf Ende hin!

 

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Für das Staffelfinale wählt Sherlock wieder einen starken Abschluss, geht dieses Mal sogar noch weiter, in dem es Sherlock mit echter Schuld konfrontiert. Aber die Macher der Serie sind gnädig, nicht so unbarmherzig wie Nolan, der einfach aufhören will, Batmanfilme zu machen, dieser Schuft! Nein, Steven Moffat und Mark Gatiss sind so cool, drehen den dramatischen Spieß am Ende nochmals und signalisieren dem Zuschauer: “Hier wird nicht überdramatisiert, hier wird es weitergehen!”

 

Das nimmt die Bedeutungsschwere aus dem Ende der dritten Staffel, nicht so ein Gefühl der Depression am Ende von Staffel 2. Sich auf die vierte Staffel gänzlich frei freuen zu können, ist ein Verdienst dieses Endes, dieser Selbstverständlichkeit. Nicht so bedeutungsschwanger wie THE DARK KNIGHT RISES, der so fett seinen Schlusspunkt setzen musste, dass es den Anschein hatte, der Hype um den Macher sei wichtiger als die Wirkung des Produkts. Ich bin jetzt kein Hasser des Endes von THE DARK KNIGHT RISES, vielleicht ist es ein naiver Wesenszug von mir, aber aufhören tut man still und nicht mit Pauken und Trompeten. Jaja, ich hör es schon, was nützt dieser Vergleich? Einen feuchten Kehricht. Aber sowohl Benedict Cumberbatch als auch Christian Bale, beide sind Britten. Es gibt so viele Vergleiche, die man wunderbar an Haaren herbeiziehen kann.

 

I AM SHERLOCKED

So kann das gehen, mit Äpfeln und Birnen. Aber Dinge ganz grundsätzlich zu betrachten ist ein Geschick der Dramaturgie. Zu verstehen, wie man eine Figur transponiert, sie in andere Zeiten transportiert und bekannte Vorlagen transcodiert. Bei all den Überlegungen, die man während des Filmschauens oder danach anstellt, sie können durchaus dazu beitragen, gedankliche Wollknäule zu entfitzen. SHERLOCK ist ein riesiger Erfolg und man hört es durch die Feuilletons rauschen, warum kriegen die Deutschen eine solche Serie nicht hin? Das ist dann zwar wieder alles verallgemeinerndes Pessimistengerede, aber ja nun auch nicht unwahr. Eine klassische Figur in modernem Setting, mit modernen Handwerkzeugen, mit spitzer Dramaturgie in den Staffeln, da kann man eine Menge lernen, was wesentlich grundsätzlicher ist als die Feststellung, SHERLOCK ist halt einfach grandios geschrieben. Denn die Frage lautet eher, warum?!

 

Auch wenn man keine Vorlage findet, eine außergewöhnliche Figur inmitten einer Hyperrealität, das ist per se spannend. Wenn diese Figur sich im Denken und Handeln von allen anderen unterscheidet, deswegen einsam ist und einen Freund braucht, einen Gefährten. Das ist filmdramaturgisches Lego. Der Schlüssel dazu ist wie immer mehr Leidenschaft als Analyse. Bedingungslose Leidenschaft für einen Stoff, eine Figur, eine Vorlage. Ich kann in vollem Ernst behaupten, ich war schon immer Fan von Sherlock Holmes, weit vor der BBC-Serie. Ich selbst habe mich an einem Sherlock Holmes Stoff versucht und kann heute nur über meine Engstirnigkeit in Sachen Auslegung der Romanvorlage lächeln. Manchmal bedarf es eines audiovisuellen Schubses.

 

Das sollte nicht dazu führen, dass man plötzlich auf die irre Idee kommt, Miss Marple für die Jetztzeit zu adaptieren, sondern wesentlich grundlegender, wie man eine Figur aufbaut, sie bricht und wieder auferstehen lässt. In diesem Zusammenhang ist der Vergleich der Dark Knight Trilogie und SHERLOCK gar nicht so abwegig. Krude Theorien, je krummer, desto besser? Auf jeden Fall. Doch das Wichtigste: den Spaß nie verlieren. Wie gesagt, wenn’s am meisten Spaß macht, weitermachen!

 

 

 SHERLOCK, Staffel 1 – 4, erhältlich auf Blu-ray und DVD (POLYBAND)

 

3 Comments

  1. Antworten
    DieFilmguckerin 10. Juni 2014

    Wow, ein spannender Text und die Parallelen sind trotz Obstsalat sehr überraschend. Mir hat die dritte Staffel auch sehr gut gefallen, obwohl ich die beiden anderen noch einen Tick besser fand. Ich bin trotzdem sehr gespannt auf Staffel 4!

    • Antworten
      rikenbaker 11. Juni 2014

      Dankeschön! Ich kann mich gar nicht festlegen, welche Staffel die Beste ist. Muss man ja auch nicht. Möchte aber sagen, Folge Zwei der dritten Staffel ist drehbuchtechnisch das Coolste, was mir in den letzten zehn Jahren untergekommen ist (Chatszene!). Ach ja, um das noch feiner zu sezieren, es ist nicht nur viel Dark Knight in SHERLOCK, sondern generell viel Nolan. Viel INCEPTION in Staffel 3, Folge 3!

  2. Antworten

    […] aber sie macht sich. Klar war 2014 auch ein tolles Serienjahr, angefangen mit der dritten Staffel SHERLOCK zu Pfingsten, mit GAME OF THRONES, AMERICAN HORROR STORY und ganz frisch mit GOTHAM, die mich […]

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Christian Hempel | Autor, Dramaturg und Stoffentwickler | Gesslerstraße 4 | 10829 Berlin | +49 172 357 69 25 | info@traumfalter-filmwerkstatt.de